Christian Bauer OPL schreibt zum Dominikusfest 

[08.08.2016] Heute ist der Festtag des Hl. Dominikus. Prof. Dr. Christian Bauer OPL (Universität Innsbruck / Institut M.-Dominique Chenu Berlin) zeigt, dass dessen 1216 offiziell anerkannter Predigerorden mehr als nur die Inquisition zu bieten hat, sondern ein attraktives Modell christlicher Existenz auch in der späten Moderne darstellt. Und dass ein Jesuit, der sich als Papst ‚Franziskus‘ nennt, vielleicht gar kein schlechter Dominikaner wäre…

"Es dürfte wenige christliche Orden geben, an deren Ursprung eine Kneipe steht. Genauer gesagt: eine Wirtsstube im mittelalterlichen Toulouse. Auf Durchreise nächtigte 1203 der spanische Regularkanoniker Dominikus bei einem Gastwirt, der der ‚ketzerischen’ Glaubensgemeinschaft der Katharer angehörte. Mit ihm kam Dominikus, so erzählt die Legende, ins Gespräch. Sie redeten die ganze Nacht hindurch. Und am nächsten Morgen war der Gastwirt zum Glauben der Kirche bekehrt. Mehr noch: Auch Dominikus bekehrte sich. Er beschloss, sein bisheriges Leben aufzugeben und das Evangelium Jesu von nun als umherziehender Wanderprediger zu verkünden. (...)"

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Thomas Eggensperger OP schreibt über Städtetourismus 

[08.08.2016] Sommerzeit – Zeit für Städtereisen. Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP (Institut M.-Dominique Chenu Berlin / PTH Münster) berichtet im theologischen Internet-Feuilleton www.fein.schwarz.de von einer ökumenischen Studientagung zum Städtetourismus, die im Juni 2016 von der „Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Freizeit und Tourismus“ (DBK) und dem Referat „Kirche in Freizeit, Erholung und Tourismus / Kirche in der Stadt“ (EKD) veranstaltet wurde.

"Der Drang in die Städte: Der Soziologe Helmut Berking (TU Darmstadt) setzte in seinem Einführungsstatement mit seinen stadtgeschichtlichen Überlegungen sehr früh an und sieht, im Blick auf biblische Befunde, durchaus negative Konnotationen in der Erwähnung von Städten. Ninive, Sodom, aber auch Rom galten als Orte der Sünde. Nichtsdestotrotz bleibt der Trend zur Verstädterung ein Phänomen bis zum heutigen Tag. Das 21. Jahrhundert wird gar ein „Jahrhundert der Städte" (Berking). (...)"

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Thomas Eggensperger OP zum Koordinator gewählt 

 

[30.07.2016] Am 29. Juli 2017 trafen sich in Mainz die Vertreter mehrerer wissenschaftlicher Einrichtungen in der Dominikanerprovinz Teutonia (Norddeutschland) zur konstituierenden Sitzung des neu gegründeten Forschungsverbunds "Albertus Magnus". Der Verbund ist ein Netzwerk ordenseigener Einrichtungen für Spezialstudien und Fortbildung.

Gründungseinrichtungen des Netzwerkes sind:

- das Institut zur Erforschung der Geschichte des Dominikanerordens im deutschen Sprachraum, Köln (IGDom),
- das Institut für Pastoralhomiletik, Düsseldorf (IPH),
- das Institut M.-Dominique Chenu, Berlin (IMDC),
- das Dominikanische Institut für christlich-islamische Geschichte, Hamburg (DICIG),
- die Deutsche Thomas-Ausgabe, Rom (DThA),
- die Provinzbibliothek St. Albertus Magnus, Köln,
- das Archiv der Provinz Teutonia, Köln, und
- die Zeitschrift "Wort und Antwort", Berlin (WuA).

Auf der konstituierenden Sitzung wählten die Vertreter der genannten Einrichtungen Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP (Regens studiorum / Institut M.-Dominique Chenu, Berlin) auf drei Jahre (2016-2019) zum Koordinator des Forschungsverbunds.

Eine erste gemeinsame Tagung der Netzwerkmitglieder fand im Januar 2016 statt (s. >>). Weitere Aktivitäten werden in der kommenden Zeit entwickelt.

 

 

 

 

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Thomas Eggensperger OP
VL: Christl. Sozialethik im urbanen Raum (CTS Berlin) >>
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Ulrich Engel OP
• WW: Theologie trifft Politik (CTS Berlin) >>
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Dennis Halft OP
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