Bernhard Kohl OP über "Dignitatis humanae"
Im Rahmen der Vortragsreihe Das II. Vatikanische Konzil. Ereignis - Personen - Impulse der Katholischen Kirchengemeinde Heilige Familie, Berlin-Prenzlauer Berg, sprach Bernhard Kohl OP (Institut M.-Dominique Chenu / KSG Berlin) am 15. November 2012, dem Fest des hl. Albertus Magnus, über die Konzilserklärung Dignitatis humanae.
Religions- und Gewissensfreiheit stellen in demokratischen Rechtsstaaten beinahe selbstverständliche Referenzpunkte dar und können darüber hinaus sogar als basale Menschenrechte bezeichnet werden.
Innerhalb der Kirche kann die Frage nach Toleranz und Gewissensfreiheit aber als der große Leidensweg der abendländischen Christenheit bezeichnet werden. Wie betrachtete die abendländische Theologie diese Menschenrechte? Weist die Konzilserklärung „Dignitatis humanae“ eine Kontinuität zur Lehrtradition der Kirche auf, oder handelt es sich um eine vollkommene Neuorientierung, einen Bruch des kirchlichen Verhältnisses zu den Menschenrechten der Religions- und Gewissensfreiheit? Welche Impulse gibt der Text für einen heutigen Umgang mit verschiedenen weltanschaulichen Strömungen und für das Verhältnis von Kirche und Staat in einer pluralen Gesellschaft?
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